Auszeichnung bei Wettbewerb „machen!2023“

Diesen Beitrag teilen:

Am 26.09.2023 wurden in Berlin die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs „machen!2023“ gekürt. Dabei steht bürgerschaftliches Engagement gerade aus kleineren Städten und Gemeinden in Ostdeutschland im Mittelpunkt. Die Jury zeichnete auch ein Projekt aus unserem Verein aus.

Die Auszeichnung nahmen unsere beiden Vorstandsmitglieder Eva Dwinger und René Fröhlich in der Alten Försterei in Berlin entgegen. Insgesamt hatten über 850 Vereine und Initiativen Ideen beim Wettbewerb eingereicht. Umso mehr freuen wir uns, dass wir zu den 106 Preistragenden gehören dürfen. Mit der Auszeichnung verbunden ist ein Preisgeld, welches wir in das interkulturelle Musikprojekt „KomposiThum“ mit jungen Menschen investieren werden, wovon es einen Teil der Kosten deckt.

Der Wettbewerb wird vom Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt ausgerichtet. Staatsminister Carsten Schneider äußerte sich beeindruckt nach der Preisverleihung: „Wir haben so viele engagierte Menschen und kreative Projektideen aus ganz Ostdeutschland kennengelernt. Diese positiven Geschichten vom Anpacken wollen wir weiter sichtbar machen. Denn Bürgerschaftliches Engagement ist enorm wichtig für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“

„machen!2023″ wurde erstmals gemeinsam vom Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland und der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt durchgeführt. Eine siebenköpfige Jury hat die über 850 eingereichten Projektideen zu den Kategorien „Lebensqualität & Miteinander”, „innerdeutschen und europäischen Austausch”, „Junge Generation” und „Zukunftsgestaltung“ gesichtet und prämiert. 

Diesen Beitrag teilen: